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Magnetmotor

Der Traum von der "freien Energie" geht weiter
Autor: F.F., Offenbach, Deutschland
Online seit: 21.09.2009, Anzahl Besuche: 327333
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Ende 2007 schrieb uns Herr F.: "Die bei Ihnen bestellten Magnete Q-30-10-05-N verwendete ich für einen Versuchsaufbau eines Magnetmotors. Ich benutzte 62 Magnete für diesen Aufbau, den ich zum Experimentieren mit immer neuen Magnetkonstellationen verwende. Auf dem Bild deutlich erkennbar ist die Abschirmung der Gegenpolarität durch Eisenscheiben.
Diese Abschirmung ist als Erfolg zu werten. Doch leider hat sie den Nachteil, dass der Arbeitspol abgeschwächt wird. Deshalb sind nur mit Hilfe der Schwerkraft (bedingt durch die Unwucht des Rotors) nur 2 Umdrehungen möglich.
Ich muss also noch stark daran arbeiten."
Mitte 2009 folgt ein Update: "Bei meinem neuesten Aufbau mit dem gleichen Magnettyp (allerdings mit nur noch 11 Magneten) liegt die Abschirmung direkt an dem Magneten. Dadurch habe ich am Rotor in Drehrichtung zum Gegenmagneten (Stator) keinen Widerstand. Somit wird der Rotormagnet vom Statormagneten angezogen und weiter aus dem Anzugsbereich des Statormagneten geschleudert.
Das funktioniert an sich wunderbar - wenn ich aber den Kreis mit weiteren Magneten schließe, behindern sie sich gegenseitig und nichts geht mehr.
Nun gilt es also, weiter zu forschen um auch dieses Problem zu lösen.
Ich bin Maschinenbaukonstrukteur und ich konnte mich schon immer - trotz vieler Kritiken der Kollegen - auf mein Gefühl verlassen, ob der Prototyp einer Maschine im Endeffekt funktioniert. Bei dem Magnetmotor hab ich ein gutes Gefühl.
Wenn ich es nicht schaffe, dann bestimmt jemand anderer."
Anmerkung vom supermagnete-Team: Einen sogenannten "Magnetmotor", der irgendwann einmal "freie Energie" erzeugen soll, kann es nach den geltenden Regeln der Physik nicht geben. Trotzdem gibt es eine sehr große Erfinder-Szene, die mit großer Hartnäckigkeit immer wieder versucht, einen solchen Motor zu bauen. Der Prototyp von Herrn F. ist zweifellos sehr professionell gebaut. Ob irgend jemand anderer es jemals schaffen wird, einen funktionstüchtigen Magnetmotor zu bauen, wagen wir zu bezweifeln - wenn doch, wäre es die technisch revolutionärste Erfindung der letzten 5 000 Jahre. Aber unsere unmaßgebliche Meinung dazu hat bisher noch nie jemanden davon abgehalten, es trotzdem zu versuchen.

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